Frischer Wind für die VG Zell (Mosel)

Frischer Wind für die VG Zell (Mosel)
Jürgen Hoffmann

Über mich

Gemeinsam mit Ihnen möchte ich Politik gestalten, um unsere Region voranzubringen und die Lebensqualität zu verbessern. Hierzu muss die Verbandsgemeinde SICHER, BÜRGERFREUNDLICH und NACHHALTIG ZUKUNFTSFEST aufgestellt werden!

Durch meine langjährige kommunalpolitische Tätigkeit bin ich mit den Aufgaben und Problemen vertraut und kann anhand meiner beruflichen Erfahrung für „Frischen Wind“ sorgen.

Ihr
JÜRGEN HOFFMANN

Geboren: 07.06.1978 in Traben-Trarbach
Wohnort: Blankenrath
Familienstand: ledig

Ausbildung:
Grundschule Strimmiger-Berg
Martin-von-Cochem-Gymnasium (Abitur)
Wehrdienst, Fernmelderegiment 920 Kastellaun
Ausbildung zum Bankkaufmann, Deutsche Bank Trier

Studium:
Diplom-Volkswirt (Universität Trier)
Bankbetriebswirt (Bankakademie Trier)

Beruf:
Bürgermeister VG Zell (Mosel)
Analyst & Kreditentscheider bei BGL BNP Paribas für Unternehmen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Luxemburg

Politik:
2004-2022 Mitglied in Ausschüssen der VG Zell (Mosel)
seit 2011 Vorsitzender Freie Demokraten Cochem-Zell und Sprachrohr in Bezirks- und Landesverband
2009-2014 Mitglied VG-Rat Zell (Mosel)
2019-2022 Fraktionsvorsitzender VG-Rat Zell (Mosel)
seit 2019 Fraktionsvorsitzender Kreistag Cochem-Zell

Freizeit:
Wandern, Schwimmen, Lesen, Freunde treffen

Ziele:
Attraktivität unserer Heimat verbessern, Versorgung der Menschen sichern und Perspektiven für die Zukunft schaffen.

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Schwerpunkte

Die Verbandsgemeinde Zell (Mosel) muss SICHER, BÜRGERFREUNDLICH und NACHHALTIG ZUKUNFTSFEST aufgestellt werden!

Unsere Verbandsgemeinde – SICHER

Mir liegen Schutz & medizinische Versorgung der Menschen bei uns im ländlichen Raum sehr am Herzen.

Deshalb brauchen wir:

• Anreizprogramm für neue Hausärzte sowie Ärztehäuser
• Notfallversorgung durch Notarztstützpunkt, Krankenhaus & First Responder
• schlagkräftige Feuerwehren mit adäquater Ausstattung
• Stärkung des Katastrophen-, Zivil-, Hochwasser- und Starkregenschutzes gemeinsam mit unseren Nachbarn

Unsere Verbandsgemeinde – BÜRGERFREUNDLICH

Ich stehe für eine effiziente, moderne & bürgernahe Verwaltung, die eng mit starken Gemeinden zusammenarbeitet.

Das heißt konkret:

• Ausweitung des digitalen Angebots für Bürger
• Digitalisierung und Beschleunigung von Abläufen
• mehr Teamgeist
• mehr Bürgernähe durch Servicequalität, Transparenz und Bürgerorientierung
• Wandel zur Serviceplattform für Menschen, Unternehmen und Ortsgemeinden
• solide Finanzen
• starke Gemeinden

Unsere Verbandsgemeinde – NACHHALTIG ZUKUNFTSFEST

Ich setze mich für eine lebenswerte & attraktive Heimat ein und möchte Zukunftsperspektiven schaffen.

Dazu ist entscheidend:

• Digitalisierung im privaten, öffentlichen & Schulbereich
• moderne Ausstattung wohnortnaher Kitas & Schulen mit verbessertem Betreuungsangebot
• Erhalt & Schaffung wohnortnaher Arbeitsplätze auch durch zentrale Gewerbegebiete
• Förderung von Gebäudesanierungen
• Tourismusförderung
• Stärkung Vereine & Ehrenamt

Neuigkeiten

Artikel

"Frischer Wind" & lange Gesichter

Die Verbandsgemeinde Zell (Mosel) bekommt einen neuen Bürgermeister. Jürgen Hoffmann wird am 1. Januar 2023 der Nachfolger von Karl Heinz Simon. 44-jähriger Blankenrather konnte sich souverän gegen CDU-Kandidat Frank Koch durchsetzen. Er konnte die Wähler besonders im Hunsrück, aber auch an der Mosel, mehrheitlich überzeugen.

Jürgen Hoffmann zum VG-Chef Zell (Mosel) gewählt

Jürgen Hoffmann (FWG/FDP) heißt der neue Bürgermeister der Verbandsgemeinde Zell (Mosel). Mit 54,3 Prozent hat er seinen Mitbewerber Frank Koch von der CDU, der 45,7 Prozent der Stimmen geholt hat, deutlich hinter sich gelassen. Die Stichwahl hatte etwas von einem Finalspiel bei einer Fußball-Weltmeisterschaft.

Bürgermeisterkandidat Jürgen Hoffmann besucht Josef Friedrich GmbH

Bürgermeisterkandidat Jürgen Hoffmann ist weiter auf Tour durch die Gemeinden der Ver-bandsgemeinde Zell (Mosel). Neben Infoveranstaltungen stehen Besuche von Ratssitzungen, Einrichtungen und Unternehmen auf dem Programm. Bei einem Besuch der Josef Friedrich GmbH in Liesenich tauschte sich Hoffmann mit den Geschäftsführern Friedhelm und Dominik Friedrich, über aktuelle Entwicklungen und Probleme aus.

Das 1932 gegründete Unternehmen wird heute in dritter Generation geleitet und beschäftigt 25 Mitarbeiter. Individuelle und qualitativ hochwertige Fenster, Türen, Treppen und Beschattungs-elemente sowie Speziallösungen wie z.B. Pfosten-Riegel-Elemente entwickelt, werden produziert und dann beim Kunden, schwerpunktmäßig im Raum Mainz-Bingen, montiert. „Wir betreuen unsere Kunden von der Planung bis zum Einbau und bieten zusätzlichen Service auch darüber hinaus an“, so Josef Friedrich. Ein hoher Qualitätsanspruch, Wahrung der Nachhaltigkeit der verarbeiteten Holzarten und soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern seien selbst-verständlich.

Bei einer Führung durch den Betrieb wurden Vor- und Nachteile des Standorts, die unzureichen-de Busanbindung für Lehrlinge, die aktuelle Steigerung der Energiekosten, die Inflation, welche zu Auftragsrückgängen führen könnte sowie die ausufernde Bürokratie besprochen. Jürgen Hoffmann unterstrich: „Ich möchte in der VG Zell (Mosel) für frischen Wind sorgen und dadurch Möglichkeiten für Spielräume finden und Abläufe beschleunigen!“

Bürgermeisterkandidat Jürgen Hoffmann besucht Klinikum Mittelmosel

Bürgermeisterkandidat Jürgen Hoffmann ist aktuell auf Tour durch die Gemeinden in der Ver-bandsgemeinde Zell (Mosel). Neben Infoveranstaltungen stehen Besuche von Ratssitzungen, Unternehmen und Einrichtungen auf dem Programm. Bei einem Besuch im für die Region wichti-gen Klinikum Mittelmosel, tauschte sich Hoffmann mit Sabine Raimund, Geschäftsführerin der Katharina Kasper ViaSalus GmbH, und Vladimir Lejrich, Kaufmännischer Direktor des Kranken-hauses, über aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven aus.
„Das Klinikum Mittelmosel ist von zentraler Bedeutung für die ärztliche Versorgung der Men-schen in der Region! Aber auch als Arbeitgeber ist das Krankenhaus unverzichtbar!“ so Bürger-meisterkandidat Jürgen Hoffmann. Träger des Klinikums Mittelmosel ist die Dernbacher Gruppe Katharina Kasper, deren Hauptgesellschafter die Alexianer GmbH mit Sitz in Münster ist. Seit der Insolvenz habe man die letzten Jahre gut überstanden und sich neu positioniert, wobei die Bet-tenanzahl auf aktuell 110 reduziert worden sei. Die Herausforderungen der Corona-Pandemie habe man glücklicherweise gut beherrschen können. Das Krankenhaus könne sich mittlerweile aus eigener Kraft tragen und es seien sogar erhebliche Investitionen in den Standort Zell (Mo-sel), etwa in Haustechnik, Toiletten und Bettenhaus, geplant. Außerdem biete man Stipendien für angehende Ärzte an. Hierdurch sei man für die Zukunft gut aufgestellt. Eine Fusion mit dem Cochemer Krankenhaus sei dagegen derzeit vom Tisch, wobei sich das Klinikum Mittelmosel ei-ner Zusammenarbeit etwa im Bereich der Chirurgie nicht verschließe.
„Ich freue mich sehr, dass der Standort gesichert werden konnte! Für die Zukunft erhoffe ich mir eine noch bessere Zusammenarbeit mit den Haus- und Fachärzten in der Nähe.“, so Hoffmann. Im Hinblick auf die Kooperation mit einem möglichen Ärztehaus auf dem Hunsrück, zeigten sich die Vertreter des Klinikums offen; schließlich arbeite man bereits sehr gut mit dem Medizini-schen Versorgungszentrum Mittelmosel in Traben-Trarbach zusammen. Darüber hinaus begrüß-ten Raimund und Lejrich das Vorhaben des Bürgermeisterkandidaten Jürgen Hoffmann aus-drücklich, zur Gewinnung von Ärzten für die Region, ein finanzielles Anreizprogramm ins Leben zu rufen und die Suche nach geeigneten Praxisräumlichkeiten, Wohnraum oder Kitaplätzen als Service über die Verbandsgemeinde anzubieten.

Auch der Wochenspiegel Cochem-Zell hat mich im Vorfeld der Wahl zum Bürgermeister der VG Zell (Mosel) zu meiner Kandidatur befragt

Wochenspiegel: Warum sollen die Bürgerinnen und Bürger Sie am Sonntag, 3. Juli, wählen?

Weil ich Dinge hinterfrage und so für den nötigen frischen Wind in der VG sorgen kann. Anhand meiner langjährigen Erfahrung im Kreistag und Verbandsgemeinderat möchte ich Lösungen für die drängenden Probleme unserer Region erarbeiten und verständlich erklären. Hierdurch kann mehr logischer Menschenverstand freigesetzt werden und mehr Miteinander entstehen.

Wochenspiegel: Welche Projekte in der VG Zell haben für Sie die höchste Priorität?

Ich möchte die VG Zell (Mosel) sicher, bürgerfreundlich und nachhaltig zukunftsfest aufstellen; SICHER: Anreizprogramm zur Gewinnung von Hausärzten und bessere Ausstattung der Feuerwehren; BÜRGERFREUNDLICH: mehr Dienstleistungsorientierung durch Digitalisierung und Wandel der VG in eine Serviceplattform für Menschen, Unternehmen und Ortsgemeinden; NACHHALTIG ZUKUNFTSFEST: moderne Ausstattung wohnortnaher Kitas und Grundschulen, Förderung von Gebäudesanierungen & aktives Leerstandsmanagement, Ausbau erneuerbarer Energien, überregionale Vernetzung von Rad- und Wanderwegen.

(Wochenspiegel Cochem-Zell, 29.06.2022, S. 15)

Bürgermeisterkandidat Jürgen Hoffmann und Carina Konrad MdB im Dialog mit Interessierten zur Zukunft von Weinbau & Tourismus

Auf Einladung von Bürgermeisterkandidat Jürgen Hoffmann besuchten Carina Konrad, Bundes-tagsabgeordnete mit Wurzeln in der VG Zell (Mosel), sowie zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger, die Veranstaltung "Weinbau & Tourismus im Jahr 2030 – wo geht die Reise hin?" im Weingut Albert Kallfelz in Zell-Merl. Beide Themen sind für die VG Zell (Mosel) von großer Be-deutung. Konrad ist als stellvertretende Fraktionsvorsitzende in der FDP-Bundestagsfraktion un-ter anderem zuständig für Landwirtschaft und Weinbau.

Zunächst gaben die Firmen Clemens Obst- und Weinbautechnik und Moosle Weinbau Digital einen Ausblick auf die Herausforderungen, vor denen der Weinbau in Zukunft stehen wird. Chancen sieht man im modernen Steillagenweinbau, insbesondere durch die Digitalisierung von Arbeitsaufläufen. Im Anschluss fand ein reger Austausch mit den interessierten Gästen statt.

Vor allem eine engere Verzahnung der Highlights von Mosel und Hunsrück sowie die bessere Zusammenarbeit wurden als dringend erforderlich erachtet. Hierzu seien mehr Impulse und Moderation der Verwaltung nötig – eine Aufgabe, der Jürgen Hoffmann sich gerne stellen will. Konrad erklärte, gerade in der Pandemie hätten viele Menschen heimatnahen Urlaub für sich entdeckt: "Die hierin liegenden Chancen muss die Region nutzen!" Als Probleme in Zell sahen die Teilnehmer die aktuell zu geringe Bettenkapazität und zu wenig gehobene Gastronomie. Letzteres werde verstärkt nachgefragt. Hoffmann erklärte: "Ich möchte darauf hinarbeiten, die VG Zell (Mosel) durch mehr Erlebnisangebote als Ausflugs- und Urlaubsziel für junge Familien attraktiver zu machen. Wo schöne Erinnerungen entstanden sind, dorthin kehrt man schließlich auch immer wieder gerne zurück.“

Bürgermeisterkandidat Hoffmann zu Gast bei Schönborn in Blankenrath

Bürgermeisterkandidat Jürgen Hoffmann ist aktuell auf Tour durch die Gemeinden in der Verbandsgemeinde Zell (Mosel). Neben Besuchen von Gemeinderatssitzungen und Infoveranstaltungen in den Ortsgemeinden ist er mit der Bundestagsabgeordneten Carina Konrad unterwegs in der VG. Gemeinsam besuchten sie die Schönborn GmbH & Co. KG in Blankenrath. Hoffmann bewirbt sich als gemeinsamer Kandidat der Freien Wähler und der Freien Demokraten um das Amt des Bürgermeisters in der Verbandsgemeinde Zell (Mosel). Konrad, deren Wurzeln auch in der VG Zell (Mosel) liegen, ist stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag und Kreisvorsitzende der FDP Rhein-Hunsrück.

Der Natursteinbetrieb Schönborn wurde 1967 in Trier als Steinmetzbetrieb gegründet. Inzwischen befindet sich der Hauptsitz in Blankenrath. Schwerpunktmäßig entwirft und gestaltet Schönborn hochwertige Grabdenkmäler. Doch auch der Fliesen- und Bauhandel gewannen über die Jahre an Bedeutung. Insgesamt beschäftigt Schönborn mehr als 30 Mitarbeiter, darunter zwei Auszubildende. Hoffmann und Konrad legen Wert auf einen regelmäßigen Austausch mit den Unternehmen vor Ort. Schönborn treibt aktuell vor allem der Fachkräftemangel um. Das Problem ist weit verbreitet, wie die beiden Politiker von zahlreichen Unternehmensbesuchen wissen. Hoffmann will sich dafür einsetzen, die Attraktivität der VG zu verbessern, um den Zuzug von Fachkräften zu erreichen.

Interview Jürgen Hoffmann

„Es gibt den bekannten Ausspruch, die VG-Verwaltung sei Schreibstube der Ortsgemeinden“, erläutert Hoffmann. „Von diesem Begriff müssen wir wegkommen.“ Die Verwaltung soll zu einer Serviceplattform werden – für die Ortsgemeinden, aber auch für die Bürger. Und möglichst viele Services sollen vom heimischen PC aus nutzbar sein. „Es ist die Digitalisierung, die wir hinbekommen müssen. Das wird nicht einfach und da ist noch viel zu tun, nicht zuletzt was IT und Sicherheit angeht, aber es führt kein Weg daran vorbei.“

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